Donnerstag, 10. November 2011

Was tun wenn

einem am Mittwochmorgen auf dem Weg in die Werkstatt eine schöne große Zuckerrübe am Straßenrand entgegenlächelt?
Freundlich begrüßen muss man sie und dann fragen ob sie schon einen Namen hat, wenn nicht ist das kein Problem, denn Zuckerrüben heißen sicher gern Rudi, denke ich.
Dann tue man sie vorsichtig vorn in den Fahrradkorb und radele mit ihr in die Werkstatt und lagere sie draußen. Erstmal.
Was tun wenn man dann am Donnerstag beginnen möchte zu färben, aber der Vermieter die Deckenplatten über der Spüle austauschen möchte. Jetzt? Klar.
Nun, dann hat man Zeit dem Rudi ein Gesicht zu schnitzen und ihm ein Feuerchen unter dem Hintern zu machen.



Und nun leuchtet er und es riecht gar nicht nach Essig und nasser Wolle, sondern nach Karamell hier auf dem Hof.
So kann er dann gleich mal all die Damen zum Strick- und Spinntreffen begrüßen.
Dann. Gleich.
(Und all das wollige was ich noch so zu erzählen hätte? Jaha, auch dann.Gleich.)

7 Kommentare:

Lisabeth hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Lisabeth hat gesagt…

der ist TOLL !!°!

Lehmi hat gesagt…

Nein! ...wie Zucker(rüben)süß :O)

Dann werde ich ihn mal mit einem freundlichen "Hallo Rudi" begrüßen.
Gleich dann.
:o)
Vielleicht läuft mir ja Martha über den weg?
Gleich?

LG Lehmi

Bis gleich!

Marion hat gesagt…

Oh, Rudi ist ja echt zucker!
Und mit dem Licht ein echt helles Köpfchen :-)

Viel Spaß beim Stricktreff!

Seifenfrau hat gesagt…

Süßer Rudi! Und er ist dir echt zugelaufen? Nett sieht der aus.
:-)

frau wo aus po hat gesagt…

*hachmach*
ich kann ihn riechen, den rudi :))
und er erinnert mich ans 'tut gut' ... und das tut gut!!
♥ensgrüße, geli

Jana Muchalski hat gesagt…

Mich erinnert der Rudi auch ;) Der Duft zieht fast in meine Nase...
Lieben Gruß und viel Freude beim wolligen Treffen!
Jana